Was für eine Grammatik braucht die Schule?
Zeit: 06.03.2018, 14:00–18:00 Uhr
Ort: Campus Stadtmitte, K2 (Keplerstraße 17)
Noch immer ist die Kluft zwischen dem, was in der Schule an Grammatik gelehrt wird, und dem, was Stand der Wissenschaft ist, groß. Und gering sind die grammatischen Kenntnisse, die Studienanfänger von der Schule mitbringen. Dies ist bekannt und zahlreich sind die Bemühungen, diesen Missständen abzuhelfen. Durchaus mit einigem Erfolg. So gehören im aktuell für Baden-Württemberg gültigen Bildungsplan für das Fach Deutsch erstmals mit Valenz und topologischem Satzmodell zwei Gebiete zur Obligatorik, die in der Linguistik allgemein als zentral angesehen werden für die Analyse von Sätzen.
In diesem Zusammenhangstellt sich die diesjährige Lehramtsinitiative die Frage, wie eine zeitgemäße Grammatik für die Schule bzw. ein zeitgemäßer Grammatikunterricht für die Schule aussehen kann.
Anmeldung bitte bis zum 1.3.2018 formlos und mit Angabe von drei (nach Präferenz geordneten) Workshops per Mail an: joerg.foerstner@ling.uni-stuttgart.de
Organisationsteam: Jürgen Pafel, Jörg Förstner, Frank Janle, Tobias Krämer, Dominik Schlechtweg, Martina Widon
Aktualisierung:
14:00–15:30 |
Plenarvortrag (mit anschließender Diskussion) Matthias Granzow-Emden |
Tiefenhörsaal 17.02 |
15:30–16:00 |
Tee- und Kaffeepause |
vor Tiefen-hörsaal 17.02 |
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Workshops: |
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WO 1 |
Kerstin Alber |
17.92 |
WO 2 |
Anja Binanzer und Verena Wecker |
17.73 |
WO 3 |
Katharina Böhnert und Matthias Hölzner |
17.51 |
WO 4 |
Gesine Esslinger |
17.71 |
WO 5 |
Martin Evertz |
17.81 |
WO 6 |
Steffen Froemel und Yvonne Schlindwein |
17.52 |
WO 7 fällt aus! |
Miriam Langlotz |
17.98 |
WO 8 |
Birgit Mesch |
17.91 |
WO 9 |
Thomas Schetter |
17.99 |
WO 10 |
Alexandra Zepter, Judith Bündgens-Kosten und Manfred Sailer |
17.72 |